MEINE ARBEITSWEISE

MÖGLICHE ARBEITSMETHODEN:


  • Gespräch + psychosoziale Fachberatung
  • Sexualanamnese + Sexualberatung
  • Psychoedukation
  • Biografiearbeit
  • Körperbewusstseinsmethoden + Körperarbeit
  • Atemübungen
  • Meditationen + Visualisierungen
  • ...


In meiner beraterischen Arbeit finden keine intimen Berührungen statt. Sexuelle Bildung und Aufklärung findet ausschließlich an sexualpädagogischen Abbildungen und Modellen statt.

WAS IHR VON EINER SEXUAL- ODER PAARBERATUNG BEI MIR ERWARTEN KÖNNT:


  • einen Raum zum Reden, den es evtl. sonst gerade nicht gibt
  • einen Raum für Fragen, die sonst vielleicht nicht gestellt werden
  • einen Raum um sich zu zeigen und gesehen zu werden
  • eine gesellschaftskritische, queer-feministische Fachberatung
  • eine schamsensible und unaufgeregte Atmosphäre
  • Bewusstsein und Wissen über unsere Körper und die Verbindung von Körper und Geist


Eure Prozesse begleite ich individuell und therapeutisch. Die Beratung ist keine heilende Tätigkeit im gesundheitsrechtlichen Sinne, sondern eine fachspezifische Beratung zu den Themen Sexualität, Körper, Partner*innenschaft und Beziehung.

Mit meiner Arbeit unterliege ich der Schweigepflicht:
Was in den Sitzungen gesprochen, geteilt und erlebt wird, bleibt in dem Raum.

KÖRPERORIENTIERT:


In unsere Körper sind Geschichten eingeschrieben.
Erfahrungen, Emotionen, Erinnerungen.
Sie manifestieren sich als körperliche Strukturen wie Verspannungen, Schonhaltungen und Ausgleichsbewegungen. Wir atmen flach oder hektisch, haben uns durch das Fest- und Aushalten von vielen körperlichen und emotionalen Empfindungen distanziert.

Wir sind viel im Kopf, in Gedanken, in Fragen oder Erklärungen. Dabei kann der Körper nicht nur Geschichten erzählen, er kann auch Ressource dafür sein, wieder ins Spüren zu kommen. Ins Wahrnehmen, Atmen und Bewegen. In Zartheit, Sinnlichkeit und lebendiges Erfahren.

Manchmal sind körperliche Spannungen Schutzmechanismen. Sie haben uns eine Zeit lang gedient, uns vor der Direktheit unserer Gefühle bewahrt. Der Körper wird regelrecht zu einer Festung, in der Erfahrungen und Emotionen festgehalten werden.

Wir Menschen teilen jedoch den tiefen Wunsch nach Verbindung und gesehen werden. Nach Fühlen. Und doch fällt es uns oft so schwer, uns in uns selbst und in die Begegnung hinein fallen zu lassen. Uns verletzlich zu machen und dadurch nahbar zu werden. Loszulassen, auszuatmen, sich zu spüren und darin gesehen zu werden.


KÖRPERARBEIT:


Mit meiner Arbeit kann ich dir helfen, wieder einen Zugang zu Körper und Atem zu finden. Zu deiner Sinnlichkeit, die auch - aber nicht zwingend - deine Sexualität bedeutet.

Über deinen Körper erforschen wir deine Bedürfnisse und deine Grenzen.
Du kannst herausfinden, was dir gefällt und lernen zu kommunizieren, was du nicht möchtest.

Wenn du die Sprache deines Körpers spüren und verstehen lernst, kannst du dich in stressigen Situationen beruhigen und dich in leidenschaftlichen Momenten fallen lassen lernen.